Der Kakaobaum gedeiht im Unterholz tropischer Regenwälder und wurde bereits von den Mayas und Azteken verehrt. Als Geschenk des Gottes Quetzalcoatl wird ihm eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. Der Botaniker Carl von Linné nannte den Kakaobaum deswegen auf “Theobroma” – die Speise der Götter. Die rohen Kakao Bohnen werden zusammen mit dem Kakao Fruchtfleich fermentiert. Hierdurch werden die organische Strukturen aufgebrochen und Armomastoffe freigesetzt. Die getrockneten Kakao Bohnen werden anschließend geschält und in Stücke gebrochen. Die Nibs bestehen etwa zur Hälfte aus Kakaobutter und einer ganzen Reihe wertvoller Substanzen wie beispielsweise Anandamid, Arginin, Dopamin, Epicatechin und Polyphenole (beides Antioxidantien), Histamin, Magnesium, Serotonin, Tryptophan, Phenylethylamin, Tyramin, Salsolinol sowie Flavonoide.
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